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  • Martin Peters

Malaysia (Übersicht)

Übersicht über unsere Reise durch Malaysia


Nach drei Wochen in Vietnam sind wir von Saigon / Ho-Chi-Minh-City aus nach Kuala Lumpur, der Hauptstadt Malaysias, gereist.


Gewohnt haben wir in Kuala Lumpur in einem Apartment in der 21. Etage eines Wolkenkratzers. Von der Dachterrasse in der 50. Etage (mit Pool, sehr cool) aus hatten wir schöne Ausblicke auf die Petronas Twin Towers, den Fernsehturm "Menara KL" (421m), auf "Merdeka PNB 118 Tower" (aktuell zweithöchster Wolkenkratzer der Welt mit einer Höhe von 678m) und auf viele weitere Wolkenkratzer.



In Kuala Lumpur sind viele Kulturen und Religionen nebeneinander vertreten und man sieht daher Minarette von Moscheen, christliche Kirchtürme, chinesische Pagoden und indische Tempel nah beieinander.



Geprägt wird das Stadtbild Kuala Lumpurs daneben durch Bauten aus der Kolonialzeit, besonders aber durch die unzähligen Hochhäuser.



Der Dataran Merdeka oder Merdeka Square ist der „Platz der Unabhängigkeit“ mit einem 100m hohen Fahnenmast, an dem am 31. August 1957 (Unabhängigkeitstag) zum ersten Mal die malaiische Nationalflagge hochgezogen wurde.



In Kuala Lumpur haben wir uns natürlich die Petronas Twin Towers angesehen, die einschließlich der 73,5m hohen und einem Minarett nachempfundenen Spitzen insgesamt 452 m hoch sind und 88 Etagen haben.



Die Türme bieten Platz für mehrere Einkaufszentren, ein Museum, einen Konzertsaal mit 865 Sitzplätzen, eine Kunstgalerie und mehrere hundert Büros.



In der Nähe von Kuala Lumpur haben wir uns die Batu Caves angesehen. Es handelt sich dabei um Kalksteinhöhlen, in denen es mehrere Hindu-Tempel gibt. Zunächst muss man dort vom Vorplatz mit der 42,7 Meter hohen Statue des Gottes Murugans aus 272 steile Treppenstufen hinauf zum Eingang der Höhlen bewältigen und gelangt dann in die 100 Meter hohe sogenannte Tempel- oder Kathedralenhöhle, in der mehrere Hindu-Schreine errichtet wurden.



Von Kuala Lumpur aus sind wir mit dem Zug nach Butterworth gefahren und sind anschließend mit der Fähre auf die Insel Penang übergesetzt.



In Georgetown auf Penang haben wir erleben dürfen, wie verschiedene Ethnien, Religionen und Kulturen aufeinandertreffen und nebeneinander existieren. Wir haben Moscheen, Kirchen, hinduistische und buddhistische Tempel, Bauwerke aus der britischen Kolonialzeit und chinesische Geschäfts- und Wohnhäuser nah nebeneinander gesehen



und haben uns natürlich in den Straßen die Kunstwerke (Street-Art) angesehen, für die Georgetown ebenfalls bekannt ist.



Etwas außerhalb von Georgetown haben wir uns den größten buddhistischen Tempel in Malaysia angesehen, den Kek Lok Si Tempel.




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