Zusammenfassung unserer Reise durch Großbritannien und Irland
Von Amsterdam aus kann man mit der Fähre nach Newcastle (upon Tyne) übersetzen.
In Newcastle upon Tyne haben wir uns das Schloss, die Kathedrale und die Brücken über den Fluss Tyne angesehen.
In Edinburgh (und damit bereits in Schottland) haben wir uns u.a. das Schloss (von außen), Calton Hill und das National Museum angesehen und sind durch die Princes Street und durch weniger bekannte Straßen und Gassen geschlendert.
In Glasgow haben wir uns die Glasgow City Chambers (Rathaus) am George Square und die St Mungo's Cathedral angesehen, außerdem natürlich zahlreiche "Glasgow Murals" (Straßenkunst auf Hauswänden).
Außerdem haben wir uns Kelvingrove Art Gallery and Museum angesehen und waren an der University of Glasgow und im Botanischen Garten.
Am südlichsten Ort von Schottland, dem Kap am Mull of Galloway, haben wir die Aussichten auf den Leuchtturm, die Steilküste und das Meer genossen.
Nach einer weiteren Überfahrt mit der Fähre sind wir in Belfast angekommen und haben uns u.a. die City Hall, St. George's Market und die Ausstellung im Titanic Belfast angesehen.
Die Causeway Coastal Route führt an der zerklüfteten Küste des irischen Nordens der vorbei.
Der Gobbins Cliff Path ist ein Pfad, der an den Basaltklippen der Irischen See entlangführt.
Der Giant’s Causeway ist ein Naturwunder an der nordirischen Küste, das von 37.000 Basaltsäulen gebildet wird, die bis zu 12m hoch sein können.
Dunluce Castle ist eine Burgruine, die sich auf einer Klippe etwa 30m über dem Meer erhebt.
Malin Head liegt ganz im Norden der Halbinsel Inishowen und ist der nördlichste Punkt Irlands.
In Derry / Londonderry haben wir uns neben der Guildhall (historisches Rathaus) und der Peace Bridge die Wandbilder der „People‘s Gallery“ angesehen, die an Ereignisse aus der Zeit des Nordirland-Konflikts („troubles“) erinnern.
Die steil zum Meer hin abfallenden und bis zu 600m hohen Klippen von Slieve League gehören zu den höchsten Klippen in Europa.
Donegal Castle im Zentrum der Stadt Donegal ist eine Burg, die aus zwei nebeneinander liegenden Herrenhäusern, einem kleinen Torhaus und einer Grenzmauer besteht.
Die wunderschöne Insel Achill Island im Westen Irlands bietet Berge, Hügel und Täler, das Meer, wunderschöne Strände, spektakuläre Klippen, gemütlich wirkende irische Dörfer und natürlich Schafe, die sich nicht nur auf den Weiden, sondern gerne auch auf den Straßen aufhalten.
Kylemore Abbey ist die älteste irische Abtei der Benediktinerrinnen und war bis 2010 eine internationale Internatsschule für Mädchen
In Galway am Fluss Corrib gibt es eine Kathedrale, eine Universität, die Stiftskirche St. Nikolaus, den Torbogen Spanish Arche und schöne Einkaufsstraßen mit Kopfsteinpflaster und bunten Pubs und Geschäften.
Die Cliffs of Moher sind ein etwa 8 km langer Küstenabschnitt an der irischen Westküste. Die Klippen ragen an vielen Stellen fast senkrecht aus dem Meer und erreichen eine Höhe von mehr als 200m.
Der Burren ist eine Karstlandschaft im County Clare, die sich vom Atlantik bis nach Galway erstreckt. Die kahle, graue Landschaft wirkt häufig wie eine Mondlandschaft. Die Vegetation besteht hauptsächlich aus Gräsern, Kräutern, Moosen und Flechten.
Die Halbinsel Loop Head zwischen der Mündung des Shannon und dem Atlantik bietet dramatische Klippen, tosende Wellen, überwältigende Aussichten und das Loop Head Lighthouse.
Der Dingle Way ist ein etwa 170 km langer Fernwanderweg rund um die Halbinsel Dingle, der meist in 8 Tagesetappen gegangen wird.
Der schönste Abschnitt war für uns die Etappe über den Sattel des Mount Brandon.
Die Halbinsel Beara bietet wie die beiden nördlich gelegenen Halbinseln Dingle und Iveragh (Kerry) wunderschöne Ausblicke.
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